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Wie teuer ist es wirklich, Pilot zu werden?
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Zusammenfassung der Redaktion Wie teuer ist es wirklich, Pilot zu werden?
  • Die Kosten für eine Pilotenausbildung variieren stark je nach Art der Lizenz und Flugschule. Für eine Privatpilotenlizenz (PPL) können die Gesamtkosten etwa zwischen 10.000 und 15.000 Euro liegen.
  • Für eine kommerzielle Pilotenlizenz (CPL) müssen mit Kosten von ca. 60.000 bis 100.000 Euro gerechnet werden, abhängig von der Flugschule und dem Land.
  • Es gibt Finanzierungsmöglichkeiten und Kredite, die speziell für Pilotenausbildungen konzipiert sind. Unter anderem hat die Redaktion gute Erfahrungen mit einem Kreditvergleichsdienst gemacht, der passende Angebote aus über 20 Banken findet.
  • Es ist wichtig, verschiedene Flugschulen und Finanzierungsoptionen genau zu vergleichen, bevor man sich für einen Weg entscheidet. Individuelle Beratung und ausführliche Informationssuche können dabei helfen, die beste Entscheidung zu treffen.

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    Wie teuer ist es wirklich, Pilot zu werden?

    Was sind die durchschnittlichen Kosten, um das Fliegen zu lernen? Ich überlege, eine Pilotenausbildung zu beginnen und frage mich, mit welchen Gesamtkosten ich rechnen muss.

    Hat jemand Erfahrungen mit den verschiedenen Fluglizenzen und kann mir einen Überblick über die Preisspannen geben?

    zur hilfreichsten Antwort ausgewählt
    Also, ich hab mal nachgefragt, weil ich auch interessiert war. Die Kosten können echt variieren, je nachdem, welche Lizenz du machen willst.

    Für die PPL, also die Private Pilot License, reden wir so über 10.000 bis 15.000 Euro. Das deckt die Flugstunden, Theorie, Prüfungen und so weiter ab.

    Wenn du aber kommerziell fliegen willst, also eine CPL brauchst, dann kann das schnell mehr werden, locker über 60.000 Euro.
    Ich persönlich würde dir Smava (www.smava.de) empfehlen, selbst mit einem Schufaeintrag hast du dort gute Chancen.

      Die Kosten für eine Pilotenausbildung hängen stark von der Art der Lizenz ab, die du anstrebst, und von der Flugschule. Die PPL (Private Pilot License) ist der Einstieg und kostet etwa 10.000 bis 15.000 Euro.

      Diese Lizenz erlaubt dir, als Hobby zu fliegen, aber nicht kommerziell. Wenn du eine Karriere als Pilot anstrebst, benötigst du die CPL (Commercial Pilot License), deren Kosten sich auf etwa 60.000 bis 80.000 Euro belaufen können.

      Dazu kommen noch die Kosten für die ATPL (Airline Transport Pilot License), die für die meisten Pilotenjobs erforderlich ist, und die können noch höher sein, oft über 100.000 Euro. Zusätzlich gibt es noch Kosten für medizinische Untersuchungen, Lehrmaterialien und Prüfungsgebühren.

      Es ist auch wichtig zu erwähnen, dass viele Flugschulen Pakete anbieten, die verschiedene Lizenzen und Ratings umfassen, was die Gesamtkosten beeinflussen kann.
      • Moderator
        Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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        Ich habe kürzlich mit meiner Ausbildung zur PPL begonnen und kann bestätigen, dass die Kosten ziemlich hoch sind. Neben den direkten Kosten für die Flugstunden und die Theorieprüfung musst du auch mit zusätzlichen Ausgaben rechnen.

        Zum Beispiel musste ich für mein Headset und Navigationsausrüstung extra bezahlen, was nicht billig war. Außerdem fallen Kosten für die medizinische Untersuchung an, die du nicht vergessen solltest.
        • Moderator
          Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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        • Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke
          Moderator
          Thomas Mücke zum Profil


          Es ist entscheidend, die langfristigen Perspektiven zu betrachten. Die Investition in eine Pilotenausbildung ist erheblich, aber die potenziellen Karrierechancen und Gehälter in der Luftfahrtindustrie können diese anfänglichen Kosten rechtfertigen.

          Dennoch sollte man sich über die variablen Kosten im Klaren sein. Beispielsweise können sich die Preise für Kerosin und damit verbundene Flugstundenpreise ändern, was die Gesamtkosten beeinflusst.
          • Moderator
            Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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            unser Kreditexperte Thomas Mücke

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            Die Kosten für die Ausbildung zum Piloten sind nicht zu unterschätzen, aber es ist eine Investition in deine Zukunft. Wenn du die PPL erwirbst, öffnet das zwar die Tür zur Welt des Fliegens, aber für eine Karriere in der kommerziellen Luftfahrt ist die CPL unerlässlich.

            Hier beginnen die Kosten zu eskalieren. Es gibt jedoch Wege, diese Kosten zu managen.

            Einige Flugschulen bieten Finanzierungsoptionen oder Stipendien an. Es ist auch möglich, die Ausbildung in Etappen zu absolvieren, um die finanzielle Belastung zu verteilen.

            Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, sich bei einer Fluggesellschaft zu bewerben, die die Ausbildungskosten ganz oder teilweise übernimmt, im Austausch für eine Verpflichtung, nach Abschluss der Ausbildung für eine bestimmte Zeit für die Gesellschaft zu arbeiten. Dies kann eine attraktive Option sein, um die finanzielle Hürde zu überwinden.

            Zudem solltest du bedenken, dass die Investition in eine solide Ausbildung deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessert. Die Luftfahrtindustrie ist bekannt für ihre hohen Standards, und eine Ausbildung an einer renommierten Flugschule kann dir einen entscheidenden Vorteil verschaffen.

              Hat jemand Erfahrung mit Stipendien für die Pilotenausbildung? Das könnte die Kosten ja deutlich senken.
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                Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

                Hallo wunderland04,

                wir würden diesen Anbieter empfehlen: unsere Empfehlung (hier klicken)

                Ich habe gehört, dass einige Fluggesellschaften Ausbildungsprogramme anbieten, die die Kosten übernehmen. Hat da jemand Infos zu?
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                  Es gibt definitiv Stipendien und Förderprogramme, die speziell auf angehende Piloten ausgerichtet sind. Diese zu finden, erfordert jedoch etwas Recherche und Bewerbungsaufwand.

                  Viele dieser Programme sind auf bestimmte Regionen, Geschlechter oder Minderheiten ausgerichtet, um die Vielfalt in der Luftfahrt zu fördern. Es lohnt sich, bei Flugschulen und Luftfahrtverbänden nachzufragen.

                  Auch einige Fluggesellschaften bieten Programme an, in denen sie die Ausbildungskosten übernehmen, allerdings sind diese Plätze sehr begehrt und oft an langfristige Arbeitsverträge gebunden.

                    Man sollte auch die Möglichkeit in Betracht ziehen, sich direkt bei kleineren Fluggesellschaften oder Charterunternehmen zu bewerben. Manchmal suchen sie nach jungen Talenten und sind bereit, in deren Ausbildung zu investieren, vor allem, wenn du bereit bist, dich für eine gewisse Zeit an das Unternehmen zu binden.

                    Das kann eine Win-Win-Situation sein, da du nicht nur deine Ausbildung finanziert bekommst, sondern auch direkt Berufserfahrung sammelst.
                    • Moderator
                      Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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                      Eine weitere Überlegung ist der geografische Standort der Flugschule. In einigen Ländern, insbesondere in Osteuropa, sind die Kosten für die Pilotenausbildung deutlich niedriger als in Westeuropa oder den USA.

                      Natürlich müssen dabei auch die Lebenshaltungskosten und die Anerkennung der Lizenz in anderen Ländern berücksichtigt werden. Es gibt viele Faktoren, die die Gesamtkosten beeinflussen können, und es lohnt sich, alle Optionen gründlich zu recherchieren.

                        Gibt es eigentlich auch Online-Kurse für die Theorieteile? Das könnte die Kosten und den Zeitaufwand reduzieren.

                          Ja, viele Flugschulen bieten mittlerweile Online-Kurse für die Theorie an. Das ist nicht nur kosteneffizienter, sondern ermöglicht es dir auch, flexibler zu lernen.

                          Allerdings ist es wichtig, dass diese Kurse von der zuständigen Luftfahrtbehörde anerkannt sind. Außerdem ersetzen sie nicht die praktischen Flugstunden, die den größten Teil der Ausbildungskosten ausmachen.
                          • Moderator
                            Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

                            Hallo,

                            ich habe dir hier nochmals unseren Kreditvergleichsrechner eingefügt. Viel Spaß beim Rumspielen.

                            Eines darf man nicht vergessen: Die Leidenschaft fürs Fliegen. Ja, die Kosten sind hoch, aber wenn das Fliegen dein Traum ist, ist es das wert.

                            Es gibt viele Wege, die finanzielle Last zu stemmen, und am Ende des Tages ist es eine Investition in deine Zukunft und deinen Traum.

                              Stimmt, die richtige Einstellung ist entscheidend. Wer wirklich fliegen will, findet einen Weg, die Hindernisse zu überwinden.

                                Neben den Kosten sollte man auch den Zeitaufwand nicht unterschätzen. Die Ausbildung zum Piloten ist sehr intensiv und erfordert viel Engagement und Disziplin.

                                Es ist nicht ungewöhnlich, dass angehende Piloten während ihrer Ausbildung kaum Zeit für anderes haben. Dies sollte man bedenken, bevor man sich auf diesen Weg begibt.

                                Aber für diejenigen, die wirklich leidenschaftlich sind, wird es eine lohnende Erfahrung sein.
                                • Moderator
                                  Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil


                                  Ich habe gelesen, dass manche Flugschulen auch Teilzeitprogramme anbieten, die es den Schülern ermöglichen, nebenbei zu arbeiten. Das kann eine gute Option sein, um die finanzielle Belastung zu verringern.

                                  Allerdings verlängert sich dadurch natürlich die Ausbildungsdauer. Es ist eine Abwägung zwischen Zeit und Geld, die jeder für sich selbst treffen muss.

                                    Hat jemand Erfahrungen mit der Beantragung von Krediten oder Darlehen speziell für die Pilotenausbildung? Ich frage mich, ob Banken solche spezialisierten Ausbildungen unterstützen und unter welchen Bedingungen.

                                      Die Beantragung eines Kredits für eine Pilotenausbildung kann eine Herausforderung sein, da es sich um eine spezialisierte und teure Ausbildung handelt. Einige Banken bieten jedoch spezielle Kredite für Ausbildungen an, die als Investition in die berufliche Zukunft angesehen werden.

                                      Es ist wichtig, die Kreditbedingungen genau zu prüfen, insbesondere die Zinssätze, Rückzahlungsbedingungen und die Möglichkeit einer vorzeitigen Rückzahlung ohne Strafgebühren. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Sicherheit des Arbeitsplatzes nach Abschluss der Ausbildung.

                                      Banken berücksichtigen oft die Beschäftigungsaussichten in der Branche, wenn sie entscheiden, ob sie einen Kredit gewähren. Es kann auch hilfreich sein, sich an Kreditvermittler zu wenden, die Erfahrung mit der Finanzierung von Ausbildungen haben und möglicherweise bessere Konditionen aushandeln können.

                                        Gibt es auch Stipendien für internationale Studenten? Ich komme nicht aus der EU.

                                          Ja, es gibt internationale Stipendien, aber die Verfügbarkeit und Bedingungen variieren stark. Es ist am besten, direkt bei den Flugschulen oder Luftfahrtorganisationen in dem Land, in dem du studieren möchtest, nachzufragen.

                                            Es ist auch eine Überlegung wert, sich bei internationalen Luftfahrtorganisationen zu erkundigen. Organisationen wie die International Civil Aviation Organization (ICAO) bieten manchmal Stipendien oder Förderprogramme an.

                                            Diese sind oft darauf ausgerichtet, die globale Luftfahrtgemeinschaft zu stärken und den Zugang zu Ausbildungen in der Luftfahrt für Menschen aus verschiedenen Teilen der Welt zu erleichtern.

                                              Eine andere Möglichkeit, die finanzielle Belastung zu verringern, ist die Suche nach einem Job in der Luftfahrtindustrie, während man die Ausbildung absolviert. Viele Flughäfen und Fluggesellschaften bieten Jobs an, die zwar nicht direkt mit dem Fliegen zu tun haben, aber einen wertvollen Einblick in die Branche bieten und gleichzeitig helfen, einen Teil der Ausbildungskosten zu decken.

                                                Es ist auch wichtig, die langfristige Perspektive im Auge zu behalten. Die Luftfahrtindustrie ist bekannt für ihre zyklischen Schwankungen, und die Beschäftigungsaussichten können sich schnell ändern.

                                                Eine gründliche Recherche über die aktuelle Marktsituation und zukünftige Prognosen ist entscheidend, bevor man eine so große finanzielle und zeitliche Verpflichtung eingeht. Zudem sollte man bedenken, dass die Erstausbildung nur der Anfang ist.

                                                Piloten müssen regelmäßig Weiterbildungen und Prüfungen absolvieren, um ihre Lizenzen zu behalten, was zusätzliche Kosten verursacht.

                                                  Was mich betrifft, so habe ich mich entschieden, meine Ausbildung in Etappen zu absolvieren. Ich habe mit der PPL begonnen und plane, in ein paar Jahren, wenn ich finanziell besser dastehe, mit der CPL fortzufahren.

                                                  Diese Strategie hat es mir ermöglicht, meine Leidenschaft fürs Fliegen zu verfolgen, ohne mich finanziell zu übernehmen.

                                                    Hat jemand Tipps, wie man am besten für die Theorieprüfung lernt? Das scheint eine große Hürde zu sein.

                                                      Für die Theorieprüfung gibt es viele Online-Ressourcen und Apps, die helfen können. Es ist wichtig, regelmäßig zu lernen und sich mit anderen angehenden Piloten auszutauschen, um Erfahrungen und Lernstrategien zu teilen.

                                                        Ich habe mich für eine Online-Lernplattform entschieden, die speziell für Pilotenprüfungen entwickelt wurde. Es war nicht billig, aber die strukturierten Kurse und die Möglichkeit, Übungstests zu machen, haben mir wirklich geholfen, mich auf die Prüfung vorzubereiten.

                                                        Außerdem war es sehr flexibel, sodass ich um meinen Arbeitsplan herum lernen konnte.

                                                          Es ist auch eine gute Idee, frühzeitig mit dem Netzwerken zu beginnen. Die Luftfahrtindustrie ist klein, und Kontakte können entscheidend sein, wenn es darum geht, eine Stelle zu finden.

                                                          Besuche Luftfahrtmessen, tritt Fliegerclubs bei und nutze soziale Medien, um dich mit anderen in der Branche zu vernetzen. Viele Jobs werden durch Mundpropaganda vergeben, und ein gutes Wort von jemandem, der bereits in der Branche tätig ist, kann einen großen Unterschied machen.

                                                            Ein weiterer Punkt, der oft übersehen wird, ist die psychologische Belastung. Die Ausbildung zum Piloten kann sehr stressig sein, und es ist wichtig, sich dessen bewusst zu sein und Strategien zu entwickeln, um mit dem Druck umzugehen.

                                                            Meditation, Sport und ein gutes soziales Netzwerk können dabei helfen, ausgeglichen zu bleiben.

                                                              Eines der größten Hindernisse auf dem Weg zum Piloten ist die finanzielle Belastung. Viele angehende Piloten müssen Kredite aufnehmen oder ihre Ausbildung selbst finanzieren, was eine erhebliche Belastung darstellen kann.

                                                              Es ist wichtig, einen detaillierten Finanzplan zu erstellen und alle verfügbaren Ressourcen zu nutzen, einschließlich Stipendien, Förderprogramme und finanzielle Unterstützung durch Fluggesellschaften. Einige Fluggesellschaften bieten Programme an, bei denen sie die Ausbildungskosten übernehmen, im Austausch für eine Verpflichtung, nach Abschluss der Ausbildung für eine bestimmte Zeit für die Gesellschaft zu arbeiten.

                                                              Diese Programme können eine großartige Möglichkeit sein, die finanzielle Belastung zu verringern, aber sie erfordern auch, dass man sich frühzeitig auf einen bestimmten Karriereweg festlegt. Darüber hinaus ist es wichtig, die langfristigen Karriereaussichten zu berücksichtigen.

                                                              Die Luftfahrtindustrie ist volatil, und die Beschäftigungsaussichten können sich schnell ändern. Es ist entscheidend, flexibel zu bleiben und bereit zu sein, sich anzupassen.

                                                              Die Investition in eine Pilotenausbildung ist eine Investition in die Zukunft, und es ist wichtig, gut informiert und vorbereitet zu sein, bevor man diese Verpflichtung eingeht.

                                                                Ein Aspekt, der nicht außer Acht gelassen werden sollte, ist die Bedeutung von Soft Skills in der Luftfahrtindustrie. Kommunikationsfähigkeiten, Teamarbeit und Entscheidungsfindung unter Druck sind entscheidend für einen Piloten.

                                                                Während der Ausbildung wird nicht nur das technische Wissen vermittelt, sondern auch diese wichtigen Fähigkeiten. Es ist eine gute Idee, sich auf diese Aspekte zu konzentrieren und gegebenenfalls zusätzliche Kurse oder Workshops zu besuchen, um diese Fähigkeiten zu entwickeln.

                                                                Der Moderator dieser Topic

                                                                Thomas Mücke

                                                                Thomas Mücke

                                                                Jahrgang 1975

                                                                Diplom Verwaltungswirt FH - Polizei

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                                                                • kennt persönlich die Geschäftsführer von Check24 Kredit, Smava, Finanzcheck, Bon Kredit, Maxda und Creditolo

                                                                Lebenslauf

                                                                Während seines Studiums startete Thomas Mücke als Geschäftsführer eines Investmentclubs. Seit nunmehr 13 Jahren ist er in der onlinebasierten Kredit-Beratung tätig und hat tausenden von Lesern helfen können. Seit Gründung der TM Internetmarketing GmbH konnten sich über die kredit-zeit.de und weitere Kredit-Portale bereits über 5 Millionen Leser informieren. Über 100.000 Kunden konnte zudem zu einer Kreditanfrage verholfen werden.
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