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  • Erfassen Sie alle regelmäßigen Einnahmen und Ausgaben, um eine Basis für Ihr Budget zu schaffen. Dazu gehören Miete, Versicherungen, Lebensmittel, Abonnements, und Fahrtkosten.
  • Berücksichtigen Sie eine Reserve für unvorhergesehene Ausgaben, indem Sie einen bestimmten Prozentsatz Ihres Einkommens (z.B. 10-15%) beiseitelegen. Dies hilft, unerwartete Kosten wie Autoreparaturen oder Notfallzahnarztbesuche abzudecken.
  • Verwenden Sie Finanzierungs- oder Vergleichsportale, wie beispielsweise Smava, um Kreditangebote zu vergleichen, wenn Sie planen, größere Anschaffungen zu finanzieren. Dies ermöglicht es Ihnen, günstige Konditionen zu finden und die Gesamtkosten besser zu planen.
  • Überprüfen und passen Sie Ihr Budget regelmäßig an, vor allem nach unerwarteten Ausgaben, um sicherzustellen, dass Sie weiterhin auf Kurs bleiben und Ihre Finanzen effektiv verwalten.

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    Endlich durchblicken: Wie berechnet man gesamtkosten?

    Ich habe gerade versucht, mein persönliches Budget für den nächsten Monat zu planen, und mir ist aufgefallen, dass ich eigentlich gar keine Ahnung habe, wie man gesamtkosten richtig berechnet. Jedes Mal, wenn ich denke, dass ich alle meine Ausgaben im Griff habe, taucht irgendeine unerwartete Rechnung auf, die meine gesamte Planung durcheinanderbringt.

    Es frustriert mich enorm, dass ich kein klares Bild meiner Finanzen habe. Kann mir jemand erklären, wie man gesamtkosten korrekt berechnet, inklusive der unerwarteten Ausgaben?

    zur hilfreichsten Antwort ausgewählt
    Wusstest du, dass es Apps gibt, die dir dabei helfen können, deine Ausgaben zu kategorisieren und sogar unerwartete Kosten zu antizipieren? Es ist ein wenig wie ein Spiel, bei dem du versuchst, deine Ausgaben unter Kontrolle zu halten und gleichzeitig für das Unerwartete zu sparen.
    Ich persönlich würde dir Smava (www.smava.de) empfehlen, selbst mit einem Schufaeintrag hast du dort gute Chancen.

      Ganz einfach, leg immer ein bisschen was zur Seite für die unerwarteten Dinge. Nennt sich Notgroschen, Schätzchen.
      • Moderator
        Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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        Also, das mit den unerwarteten Ausgaben kenn ich nur zu gut. Was ich mache, ist folgendes: Ich hab mir eine Excel-Tabelle gemacht, in die ich wirklich ALLES eintrage, was ich so ausgeben muss.

        Miete, Essen, Handy, aber auch sowas wie Geschenke oder wenn mal was am Auto kaputt geht. Und dann gibts da noch eine Spalte für Unerwartetes.

        Da pack ich jeden Monat so 10% von meinem Einkommen rein. Wenn dann was passiert, bin ich nicht gleich im Minus.

        Klar, manchmal ist das schwierig, weil man denkt, man könnte das Geld auch für was Schöneres ausgeben, aber glaub mir, es lohnt sich. Und wenn am Ende des Jahres was übrig ist, kannste dir davon ja was Schönes gönnen.
        • Moderator
          Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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        • Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke
          Moderator
          Thomas Mücke zum Profil


          Das Problem mit unerwarteten Ausgaben ist, dass sie genau das sind - unerwartet. Eine Methode, die helfen kann, ist die 50/30/20-Regel.

          50% deines Einkommens gehen für die Notwendigkeiten (Miete, Lebensmittel, Versicherungen), 30% für persönliche Wünsche und 20% sparst du. Von diesen 20% kannst du einen Teil in einen Notfallfonds legen.

          So hast du immer etwas auf der hohen Kante für unvorhergesehene Ereignisse.
          • Moderator
            Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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            unser Kreditexperte Thomas Mücke

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            Du musst deine Finanzen wie ein kleines Unternehmen betrachten. Jedes Unternehmen hat eine Rücklage für unvorhergesehene Ausgaben.

            Warum also nicht auch du? Setz dich hin und schau, was du monatlich wirklich zur Verfügung hast.

            Dann ziehst du deine festen Kosten ab und was übrig bleibt, teilst du auf. Ein Teil geht in die Sparquote, ein anderer in die Rücklage für unvorhergesehene Ausgaben.

            So einfach ist das.

              Ich habe für mich festgestellt, dass das Führen eines Haushaltsbuches enorm hilft. Nicht nur um zu sehen, wohin das Geld fließt, sondern auch um zu erkennen, wo man vielleicht zu viel ausgibt.

              Und was die unerwarteten Ausgaben angeht, so habe ich einen separaten Sparaccount eingerichtet, auf den ich monatlich einen festen Betrag überweise. Das ist mein Notfallfonds.

              Wenn dann was Unerwartetes passiert, greife ich darauf zurück und muss nicht an meine regulären Ersparnisse ran. Es hat eine Weile gedauert, bis ich das System für mich gefunden habe, aber jetzt funktioniert es super.
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              • Moderator
                Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

                Hallo emily76,

                wir würden diesen Anbieter empfehlen: unsere Empfehlung (hier klicken)

                Eine gute Strategie ist es auch, deine Ausgaben wirklich detailliert zu tracken. Es gibt viele Apps, die dir dabei helfen können.

                Wenn du weißt, wohin dein Geld geht, kannst du leichter Bereiche identifizieren, in denen du vielleicht zu viel ausgibst. Und vergiss nicht, immer ein bisschen was beiseite zu legen für die unerwarteten Dinge.
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                  Ich würde dir raten, einen Blick auf deine Ausgaben der letzten Monate zu werfen. Oft gibt es Muster oder wiederkehrende Posten, die man zunächst nicht als solche erkennt.

                  Sobald du ein klares Bild hast, setze dir ein Budget für die verschiedenen Kategorien und halte dich daran.

                    Hast du schon mal von der Zero-Based Budgeting Methode gehört? Dabei wird jeder Euro einem Zweck zugewiesen.
                    • Moderator
                      Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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                      Das klingt vielleicht ein bisschen altmodisch, aber ich habe ein Sparbuch nur für unerwartete Ausgaben. Jeden Monat überweise ich einen kleinen Betrag darauf.

                      So habe ich immer etwas in Reserve.

                        Es ist auch hilfreich, sich mit dem Konzept der fixen und variablen Kosten auseinanderzusetzen. Fixe Kosten sind Ausgaben, die regelmäßig anfallen und sich nicht so leicht ändern lassen, wie Miete oder Versicherungen.

                        Variable Kosten hingegen, wie Lebensmittel oder Freizeitaktivitäten, kannst du leichter anpassen. Indem du diese Unterscheidung triffst, kannst du besser planen und unerwartete Ausgaben leichter bewältigen.

                          Ein Notfallfonds ist wirklich das A und O. Fang klein an, aber fang an.
                          • Moderator
                            Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

                            Hallo,

                            ich habe dir hier nochmals unseren Kreditvergleichsrechner eingefügt. Viel Spaß beim Rumspielen.

                            Ich hab mir angewöhnt, jedes Mal, wenn ich Geld spare, z.B. durch Angebote, den gesparten Betrag in meinen Notfallfonds zu legen.

                              Ich denke, es ist auch wichtig, zwischen wirklich unerwarteten Ausgaben und solchen, die eigentlich vorhersehbar waren, zu unterscheiden. Viele Menschen werden von Ausgaben überrascht, die eigentlich regelmäßig anfallen, wie z.B. die jährliche Kfz-Steuer oder Versicherungsbeiträge. Eine Möglichkeit, damit umzugehen, ist, eine Liste all dieser jährlichen Ausgaben zu erstellen und dafür monatlich einen Betrag zurückzulegen.

                                Was mir geholfen hat, war die Einrichtung von mehreren Unterkonten bei meiner Bank. Für jede größere Ausgabenkategorie habe ich ein eigenes Konto.

                                So habe ich ein Konto für Urlaub, eines für Geschenke und eines für unerwartete Ausgaben. Das macht es einfacher, den Überblick zu behalten und gezielt zu sparen.
                                • Moderator
                                  Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil


                                  Manchmal hilft es auch, einfach mal einen Monat lang wirklich jede Ausgabe aufzuschreiben. Da wird einem oft erst klar, wo das ganze Geld bleibt.

                                    Es ist auch sinnvoll, regelmäßig deine Fixkosten zu überprüfen. Oft kann man bei Verträgen wie Handy oder Versicherungen sparen, indem man sie regelmäßig neu verhandelt oder wechselt.

                                    Das gesparte Geld kann dann in den Notfallfonds fließen.

                                      Was auch helfen kann, ist, sich ein Limit für unerwartete Ausgaben zu setzen. Zum Beispiel, wenn etwas unter 100 Euro liegt, versuche ich, es aus meinem laufenden Budget zu bezahlen.

                                      Alles, was darüber liegt, greift auf den Notfallfonds zurück. So bleibt der Fonds wirklich für die großen Überraschungen reserviert.

                                        Ein weiterer Tipp, den ich dir geben kann, ist, deine Einkäufe und Ausgaben zu planen. Ich mache das so: Am Anfang des Monats setze ich mich hin und plane meine Einkäufe und sonstigen Ausgaben.

                                        Ich schaue auch, was für Rechnungen anstehen und was ich an Freizeitaktivitäten planen kann. So weiß ich ziemlich genau, was mich erwartet und kann besser mit meinem Geld haushalten.

                                        Natürlich bleibt immer ein bisschen Unsicherheit, aber mit einem gut gefüllten Notfallfonds fühle ich mich sicherer. Und noch ein Tipp: Versuche, deine Ausgaben immer kritisch zu hinterfragen.

                                        Brauchst du wirklich das neueste Smartphone oder reicht das alte noch? Jeder gesparte Euro kann in den Notfallfonds fließen und dir später aus der Patsche helfen.

                                          Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, meine monatlichen Ausgaben in Kategorien einzuteilen und für jede Kategorie ein Budget festzulegen. So habe ich zum Beispiel ein Budget für Lebensmittel, eines für Freizeit und so weiter.

                                          Was ich nicht ausgebe, kommt am Ende des Monats in den Notfallfonds. Das gibt mir ein gutes Gefühl der Sicherheit.

                                            Es ist wichtig, realistisch zu sein, was unerwartete Ausgaben angeht. Sie werden passieren, das ist sicher.

                                            Aber mit einem gut durchdachten Plan und einem Notfallfonds kann man die meisten finanziellen Überraschungen gut meistern. Der Schlüssel ist, diszipliniert zu bleiben und nicht in Panik zu geraten, wenn mal etwas Unvorhergesehenes passiert.

                                              Ein Aspekt, der oft übersehen wird, ist die psychologische Komponente. Es ist wichtig, eine positive Einstellung zum Sparen und zum Umgang mit Geld zu entwickeln.

                                              Sehen Sie den Notfallfonds nicht als verlorenes Geld, sondern als Investition in Ihre finanzielle Sicherheit. Je entspannter Sie mit dem Thema Geld umgehen, desto einfacher wird es Ihnen fallen, für unerwartete Ausgaben vorzusorgen.

                                                Manchmal kann es auch helfen, sich mit Freunden oder der Familie über das Thema Geld zu unterhalten. Oft hat jemand einen guten Tipp, an den man selbst noch nicht gedacht hat.

                                                  Ich stand vor ein paar Jahren vor einem ähnlichen Problem und habe dann angefangen, mich intensiver mit dem Thema Finanzen auseinanderzusetzen. Ein Gamechanger für mich war das Anlegen eines Notfallfonds.

                                                  Ich habe angefangen, jeden Monat einen festen Betrag, den ich vorher für unnötige Dinge ausgegeben habe, in diesen Fonds zu legen. Das hat mir nicht nur geholfen, unerwartete Ausgaben zu bewältigen, sondern auch mein Bewusstsein für meine Finanzen zu schärfen.

                                                  Ich habe gelernt, zwischen Wünschen und Bedürfnissen zu unterscheiden und Prioritäten zu setzen. Außerdem habe ich angefangen, mich mit Investitionen zu beschäftigen, um mein Geld für mich arbeiten zu lassen.

                                                  Es ist ein Prozess, aber es lohnt sich definitiv, diesen Weg zu gehen.

                                                    In meiner Erfahrung ist es auch hilfreich, sich regelmäßig Zeit zu nehmen, um die eigenen Finanzen zu überprüfen. Einmal im Monat setze ich mich hin und schaue mir an, was ich ausgegeben habe und ob ich irgendwo sparen kann.

                                                    Das hilft mir, auf Kurs zu bleiben und sicherzustellen, dass mein Notfallfonds immer gut gefüllt ist. Es ist wie ein Finanz-Check-up, der mir hilft, gesund zu bleiben.

                                                      Etwas, das oft unterschätzt wird, ist die Macht der kleinen Einsparungen. Viele denken, dass es nicht viel bringt, hier und da ein paar Euro zu sparen, aber das summiert sich im Laufe der Zeit enorm.

                                                      Zum Beispiel, indem man auf Markenprodukte verzichtet und stattdessen No-Name-Produkte kauft, oder indem man das Auto stehen lässt und stattdessen das Fahrrad nimmt. Diese kleinen Änderungen in den Gewohnheiten können einen großen Unterschied machen.

                                                      Und das Beste daran ist, dass man diese Einsparungen direkt in den Notfallfonds stecken kann. So baut man ganz nebenbei eine finanzielle Sicherheit auf, ohne das Gefühl zu haben, sich einschränken zu müssen.

                                                        Ein Tipp: Überprüfe deine Abos. Brauchst du wirklich alle?

                                                          Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Absicherung gegen größere finanzielle Risiken. Neben dem Notfallfonds sollte man auch über eine angemessene Versicherung nachdenken, wie eine Haftpflicht- oder Berufsunfähigkeitsversicherung.

                                                          Diese können im Ernstfall vor großen finanziellen Belastungen schützen.

                                                            Man sollte auch die Möglichkeit in Betracht ziehen, Einnahmequellen zu diversifizieren. Ein Nebenjob oder passive Einkommensquellen können zusätzliche Sicherheit bieten und den Notfallfonds schneller wachsen lassen.

                                                              Es ist auch ratsam, finanzielle Bildung zu priorisieren. Je mehr man über Finanzen weiß, desto besser kann man planen und unerwartete Ausgaben managen.

                                                              Es gibt viele kostenlose Ressourcen online, die dabei helfen können, das eigene Wissen zu erweitern.

                                                                Ich habe festgestellt, dass es hilfreich ist, sich Ziele zu setzen. Zum Beispiel, bis Ende des Jahres einen bestimmten Betrag im Notfallfonds zu haben.

                                                                Das motiviert und gibt einem ein klares Ziel vor Augen.

                                                                Der Moderator dieser Topic

                                                                Thomas Mücke

                                                                Thomas Mücke

                                                                Jahrgang 1975

                                                                Diplom Verwaltungswirt FH - Polizei

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                                                                • über 15 Jahre Erfahrung in der Kredit-Beratung
                                                                • kennt persönlich die Geschäftsführer von Check24 Kredit, Smava, Finanzcheck, Bon Kredit, Maxda und Creditolo

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                                                                Während seines Studiums startete Thomas Mücke als Geschäftsführer eines Investmentclubs. Seit nunmehr 13 Jahren ist er in der onlinebasierten Kredit-Beratung tätig und hat tausenden von Lesern helfen können. Seit Gründung der TM Internetmarketing GmbH konnten sich über die kredit-zeit.de und weitere Kredit-Portale bereits über 5 Millionen Leser informieren. Über 100.000 Kunden konnte zudem zu einer Kreditanfrage verholfen werden.
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